Meine Pilze ist eine vielseitige, anpassbare App zum Bestimmen von Pilzen für Android-Geräte. Sie ersetzt unterwegs ihre Pilzbücher. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit Pilzen. Viele Tipps stammen aus Gesprächen bei Pilzlehrwanderungen, Pilzberatungen und Pilzausstellungen. Den Funktionsumfang und die Anzahl der Pilze erweitere ich laufend. Seien sie gespannt auf das was noch kommt.
Besonders freute ich mich im Oktober 2015 über den Test von 7 Pilz-Apps durch die DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.). Meine Pilze wurde Testsieger und erzielte als einzige App eine positive Empfehlung. Unter dem Link finden sie auch den ausführlichen Testbericht als PDF-Datei.
Klaus Bornstedt
Wählen sie eins der folgenden Kapitel. Eine Übersicht über alle Hilfetexte finden sie in der Hilfetextübersicht.
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Zu allen Pilzarten gibt es eine ausführliche Beschreibung mit den Eigenschaften, der Wuchsumgebung, dem jahreszeitlichen Auftreten, dem Speisewert und den Verwechslungsmöglichkeiten.
Die kostenlose LIGHT-Version verfügt über alle Pilzbeschreibungen, gut 100 normalgroße Bilder zu 8 Arten und 368 Pilznamen mit Literaturverweisen. Alle anderen der 5200 Bilder werden im Miniformat dargestellt.
Die kostenpflichtige PRO-Version schaltet die Großansicht aller 5200 Bilder der 368 Pilzarten frei.
Die kostenpflichtige EXPERT-Version erweitert die Anzahl der Pilznamen mit Synonymen, Literaturverweisen und Fundlistenfunktion auf über 18500 Arten (9500 Hauptnamen, 9000 Synonyme) und 2300 Gattungsnamen. Sie schaltet nicht die Bildgröße der 5200 Bilder frei! Haben sie legale Privatkopien ihrer Pilzbücher erstellt, so greifen sie mittels Hauptname oder Gattungsname direkt auf ihre Bücher zu (solange es die Rechtslage erlaubt).
Mehr zu den einzelnen Versionen erfahren sie in der Lizenzübersicht.
Essen sie niemals Pilze, die sie nicht ganz genau kennen. Verzichten sie bereits beim geringsten Zweifel auf die Pilzmahlzeit. Suchen sie Pilzberatungsstellen oder geprüfte Pilzsachverständige zur Beurteilung ihrer Funde auf.
Bestimmen sie niemals die Essbarkeit von Pilzen nach Büchern oder dieser Pilze-App. Bei uns gibt es über 10.000 Großpilzarten, die hier gar nicht alle beschrieben sein können.
Wer Pilze sammelt und isst, handelt immer in eigener Verantwortung. Der Autor von Meine Pilze trägt keinerlei Verantwortung für Fehlbestimmungen durch den Benutzer dieser App oder gar für individuelle Unverträglichkeiten. Diese App dient lediglich der leichteren Bestimmung von Pilzen, jedoch niemals zur verlässlichen Bestimmung der Essbarkeit. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erstellt, dennoch sind vereinzelte Fehler nicht auszuschließen.
Bedenken sie auch, dass viele Pilzvergiftungen durch zu alte Pilze, falsche Lagerung, individuelle Unverträglichkeiten oder zunehmende Allergien entstehen.
Vermeintliche alte Weisheiten, wie das Mitkochen eines Silberlöffels, Blaufärbungen, Schneckenfraß oder milder Geschmack sind keine Hinweise auf die Essbarkeit von Pilzen. Sie sind purer Leichtsinn! Leider schmecken giftige Pilze oft sehr gut. Es hilft nur die genaue Kenntnis der gesammelten Art. Fast noch wichtiger ist die Kenntnis der giftigen Doppelgänger.
Möchten sie Speisepilze sammeln, so nehmen sie am besten einen geflochtenen Holzkorb und ein scharfes Messer mit in den Wald. In dem stabilen, möglichst flachen Korb werden die Pilze nicht gequetscht und bekommen genug Luft. Plastiktüten sind völlig ungeeignet, weil die Pilze darin gequetscht werden, durch die fehlende Luftzirkulation schwitzen und durch das Aufeinanderliegen zusätzlich verdrecken. Stofftüten reduzieren zwar das Schwitzen, quetschen aber die Pilze. Wenn ich nicht vorhabe Pilze zu sammeln, habe ich trotzdem oft faltbare Papiertüten mit +/- festem Boden und Griffen bei mir. Das ist zwar kein ideales Sammelbehältnis, aber diese Tüten sind recht formstabil, so dass Pilze nicht gequetscht werden. Das Papier saugt außerdem die Feuchtigkeit auf und trocknet von außen ab.
Ein kleiner Taschenspiegel erlaubt den Blick unter einen Pilzhut, so dass viele Pilze stehen bleiben können.
Zu Hause angekommen werden Pilze sofort kühl, trocken und möglichst luftig gelagert, insbesondere wenn man sie nicht sofort essen möchte.
Untersuchungen haben gezeigt, dass es den Pilzen völlig egal ist, ob sie abgeschnitten oder ausgedreht werden. Kennen sie Pilze ganz genau, können sie sie abschneiden und bereits im Wald putzen. Im Wald verbleibende Erdreste können ihr wertvolles Sammelgut nicht mehr verschmutzen. Mehr dazu erfahren sie auf der Internetseite der DGfM.
Möchten sie Pilze zu Haus in aller Ruhe bestimmen oder zur Pilzberatung mitnehmen, so müssen sie vollständig, also auch mit dem untersten Teil des Stiels gesammelt werden. Besonders bei Scheidlingen bleibt die Scheide gern im Boden stecken. Meist ist es auch sinnvoll junge und ältere Pilze einzusammeln, um die Merkmale besser herausarbeiten zu können. In Pilzbüchern und auch in dieser App sind normal ausgewachsene Pilze, aber auch Besonderheiten bei jungen und alten Pilzen beschrieben.
Pilze, die sie nicht genau kennen, dürfen sie niemals mit Speisepilzen zusammenlegen. Legen sie sie in ein getrenntes Körbchen oder nehmen sie zusätzliche Behälter, wie z.B. Margarinebecher oder Alufolie dafür mit. Haben sie einen besonders giftigen Pilz erwischt, wird ein gewissenhafter Pilzberater auch ihre essbaren Pilze verwerfen, weil sich ein kleines Stückchen der giftigen zwischen den anderen befinden könnte.
Ist die Pilzberatung erst am nächsten oder übernächsten Tag geöffnet, so lagern sie ihre Pilze bis dahin kühl und trocken. Eine luftdicht schließende Dose mit etwas Moos oder Küchenkrepp (keine Serviette, die klebt am Pilz fest) hält viele Pilze im Kühlschrank einige Tage hinreichend (aber nicht essbar) frisch. Sind Kinder im Haushalt, so ist das keine gute Idee! Luftdicht ist sinnvoll, damit ihr Kühlschrank nicht von Kleininsekten erobert wird.
Schwermetalle
Pilze an Straßenrändern, Industriegebieten und anderen stark belasteten Gebieten sind mit Vorsicht zu genießen. Hier ist die Schwermetallbelastung (Blei, Cadmium (s.u.), Quecksilber) besonders hoch.
Fäkalien
Die Umgebung von Parkplätzen und Rastplätzen wird von vielen Menschen und Hunden als Abort benutzt. Hier sollte man keine Pilze sammeln. Ähnlich ist es an viel begangenen Wegen, insbesondere dort, wo Hunde ausgeführt werden.
Herbizide
Mir wurde von einem glücklicherweise leicht verlaufenden Vergiftungsfall mit essbaren Braunkappen berichtet, die auf einem Schotterparkplatz gesammelt wurden. Beim ersten Sammeln wurden die Braunkappen gut vertragen, eine zweite Mahlzeit eine Woche später führte zu erheblichen Magenproblemen. Später stellte sich heraus, dass der Parkplatz zwischenzeitlich gegen Unkräuter behandelt wurde. Siehe auch Gifte an Holzlagerplätzen.
Leckere Käppchenmorcheln wachsen gern auf Rindenmulch, der im Vorjahr auf Beete und Parkanlagen verteilt wurde. Insbesondere an öffentlichen Flächen sollte man die Behandlung mit Pflanzenschutzmitteln immer in Betracht ziehen. Aber auch der Rindenmulch ist nicht immer unbehandelt.
Felder werden hin und wieder gespritzt. Der Bauer achtet schon sehr genau darauf, dass Dünge- und Spritzmittel zur Erntezeit nicht mehr in seinen Feldfrüchten vorhanden sind. Was aber bis einige 10 Meter in den Wald hinein weht, kann den Pilzsammler zur falschen Zeit treffen.
Cäsium-137
Seit der Reaktorkatastrophe 1986 in Tschernobyl muss bei einigen Pilzarten in den damals besonders stark belasteten Gebieten (Südbayern, Bayrischer Wald) auch heute noch mit einer erhöhten Cäsiumbelastung gerechnet werden. Bei besonders belasteten Pilzen ist das in dieser App beim Speisewert mit aufgeführt. Jährliche Berichte dazu finden sie auf der Seites des Bundesamtes für Strahlenschutz (www.bfs.de). Mehr dazu erfahren sie auf der Internetseite der DGfM.
Cadmium
Einige Pilzarten reichern besonders gern das Schwermetall Cadmium an. Dazu gehören alle gilbenden Champignonarten (Flavescentes), die 10 - 50 mal höhere Cadmiumwerte aufweisen als rötende Arten (Rubescentes). Bei besonders belasteten Pilzen ist das in dieser App beim Speisewert mit aufgeführt. Der Cadmiumgehalt ist im Hut etwa doppelt so hoch, wie im Stiel.
Getrocknete Pilze
Nicht richtig getrocknete Pilze können schimmeln. Bei gekauften Pilzen wurden sogar schon Salmonellen nachgewiesen (Quelle: DGfM, Vergiftungssyndrome 18.9.2015 mit Bezug auf BfR)
Verdorbene Speisepilze
Unkritische Pilzsammler verarbeiten oft schon angeschimmelte, verdorbene, überalterte oder schon unangenehm riechende Pilze. Das führt häufig zu Lebensmittelvergiftungen. Essen sie Tomaten mit kleinen Schimmelstellen? Bei Pilzen sollten sie das auch nicht tun.
Es wird zunehmend beobachtet, dass Pilze Giftstoffe von Pflanzen aufnehmen können, egal ob sie daran oder darunter wachsen.
Eiben (Taxus)
Die Eibe ist in fast allen Pflanzenteilen stark giftig. Es wurden Pilzvergiftungen mit dem essbaren Schwefelporling dokumentiert, der normalerweise an Laubholz wächst. Sogar essbare Steinpilze haben Vergiftungen hervorgerufen, weil sie die Giftstoffe der Nadelsteu von Eiben aufnahmen (Quellen: DGfM-Mitteilungen 2012/1 (78/1), Seite 20; Wilthener Stadtanzeiger, Oktober 2011, Seite 16)
Goldregen (Laburnum)
Austernseitlinge und Samtfußrüblinge die an Goldregen wuchsen enthielten giftige Alkaloide (Quelle: DGfM, Vergiftungssyndrome 18.9.2015)
In den letzten Jahren hat die Gefahr einer ernsthaften Erkrankung durch Zeckenbisse erheblich zugenommen. Insbesondere die kleinen, meist schwarzen, nur 1-2 mm großen Nymphen trifft man in unseren Wäldern und Wiesen häufig an. In bestimmten Gebieten übertragen sie die gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), eine Viruskrankheit, die zu Entzündungen von Gehirn und Gehirnhäuten führen kann. Diese Viren werden beim Biss sofort übertragen. Gegen FMSE gibt es Schutzimpfungen.
Fast überall übertragen Zecken auch die gefährliche Borreliose, eine Bakterien-Erkrankung mit vielfältigem Erscheinungsbild, die unbehandelt dauerhafte Schäden hinterlassen kann. Die Borrelien (Spirochäten) befinden sich im Darmtrakt der Zecken und werden nicht gleich beim Biss, sondern meist erst nach etlichen Stunden (12-48) übertragen. Hier hilft es meist die Zecke mit einer feinen Pinzette vom Körper zu entfernen, ohne sie dabei zu zerquetschen. Gegen die bei uns auftretenden Borreliosearten gibt es keine Schutzimpfung (außer für Haustiere?). Rechtzeitig erkannt hilft eine recht erfolgreiche mehrwöchige Antibiotikatherapie.
Man kann sich durch lange Kleidung, vermeiden hoher Gräser und gründliches gegenseitiges Absuchen nach einer Pilzwanderung ganz gut vor diesen kleinen Biestern schützen. Wir tragen gern helle Hosen, auf denen man die Zecken gut erkennen kann und ziehen unsere Strümpfe über die Hosenbeine. Auch Gummistiefel verhindern das Aufsammeln der meist tief sitzenden Zecken. Das sieht zwar nicht besonders elegant aus, verhindert aber dass die Zecken von unten an den Körper gelangen. Es gibt auch Sprays gehen Zecken und Mücken, die richtig angewandt, je nach Art auch eine ganz gute Wirkung entfalten.
Seit geraumer Zeit gibt es für Landschaftsgärtner und Forstarbeiter, aber auch für Golfspieler mit Permethrin (Nervengift) behandelte Hosen. Nach wissenschaftlichen Studien (und eigener Erfahrung) wird damit das Zeckenrisiko erheblich gesenkt. Jeder sollte aber für sich entscheiden, ob er in Hautkontakt mit dem durchaus umstrittenen Nervengift Permethrin kommen möchte. Im Landhandel gibt es solche Hosen für ca. 50,-- Euro, für Golfer deutlich teurer aber auch modischer. Sie sollen bis zu 50 Wäschen bei 60 Grad überstehen, bei mir verloren sie ihre Wirksamkeit nach gut 2 Jahren.
Ich persönlich halte die intensiven Warnungen vor dem Fuchsbandwurm etwas für übertrieben. Warum sollen Füchse, die quer durch Wald und Flur laufen, besonders bei Wildpilzen und -beeren den Fuchsbandwurm verbreiten? Sie laufen auch durch unsere Kleingärten und Felder von denen wir Früchte und Salate roh essen. Das gilt auch für gekaufte Salate und Wildpilze. Dennoch ist es sicher sinnvoll, möglichst keine rohen Pilze zu verzehren, nicht nur, weil die meisten Speisepilze roh giftig sind, sondern auch weil man nie wissen kann womit sie bereits in Kontakt gekommen sind. Insbesondere schmierige oder schleimige Pilze können Einiges aufsammeln. Kochen zerstört die Eier vom Fuchsbandwurm. Mehr dazu erfahren sie auf der Internetseite der DGfM.
Der Eichen-Prozessionsspinner (Thaumetopoea processionea), ein unscheinbarer, mottenähnlicher Schmetterling, hat sich in den letzten Jahren verbreitet. Die Raupen im zweiten Raupenstadium haben gefährliche Brennhaare, die eine nesselähnliche allergische Reaktion (Raupendermatitis) hervorrufen. Raupen, Gespinste und Raupennester dürfen auf keinen Fall berührt werden. Betroffene Eichen meide man, weil die Brennhaare auch über die Luft über größere Strecken verteilt werden. In Parkanlagen werden gern Warnschilder aufgestellt, die man ernst nehmen sollte.
Die langen Trockenperioden der letzten Sommer haben unseren Laub- und Nadelbäumen erheblich geschadet. Oft erreichen Sie das Grundwasser nicht mehr richtig. Starke Stürme trugen ein Übriges zur Schädigung bei. Insekten, wie der Borkenkäfer, greifen vor allem Fichten an. Aber auch Pilze als Schwächeparasiten zersetzen immer häufiger scheinbar gesund aussehende Bäume. In vielen Forsten wird deshalb auch bei ruhigem, trockenen Wetter vor dem Herabfallen von größeren Ästen gewarnt. Durch ihr hohes Gewicht können nicht nur erhebliche Verletzungen auftreten, auch Todesfälle durch Erschlagen sind denkbar. Seien Sie vor allem auch dann vorsichtig, wenn Sie auffälliges Knacken im Wald hören. Einige Waldgebiete, z.B. im Solling, wurden deswegen zeitweilig sogar komplett gesperrt.
In der Zeitschrift für Mykologie der DGfM, Ausgabe 85/2 - 2019 wird auf Seite 457 vor Giftstoffen an und in der Nähe von Holzlagerstätten gewarnt. In einigen Wäldern kann das Holz nicht mehr zeitnah abtransportiert werden. Gegen Schadinsekten werden diese im Frühjahr, teilweise auch ganzjährig mit Pyrethroid-haltigen Sprühmitteln behandelt. In der Nähe dieser Polter sollte man auf keinen Fall mehr Speisepilze sammeln. Aufgefallen ist dies Morchelsammlern im Solling. Auf Rückfrage bei den Forsten wurde der Einsatz bestätigt. Die verwendeten Pyrethroide sollen zwar nur eine geringe Toxizität gegenüber Warmblütlern besitzen, aber dennoch ist Vorsicht angebracht.
Vom Besprühen ganzer Waldbereiche ist nichts bekannt.
Meine Pilze wird noch kräftig wachsen. Dafür lassen sich die pilzärmeren Wintermonate gut nutzen.
Helfen sie mit !
Haben sie Erweiterungswünsche, die auch für andere interessant sind? Fehlen Ihnen bestimmte Pilznamen?
Lassen sie es mich per Email an info@MeinePilze.de wissen.
Mehrfach an mich herangetragene Wünsche haben gute Chancen in einer der nächsten Versionen realisiert zu werden.
31. Januar 2022 (V3.69):
4. November 2021 (V3.67):
5. März 2021 (V3.62H für Huawei-Geräte):
7. November 2020 (V3.62):
30. Oktober 2020 (V3.60):
18. Oktober 2019 (V2.0.52):
18. September 2019 (V2.0.51):
16. September 2019 (V2.0.50):
29. August 2018 (V2.0.46):
30. August 2017 (V2.0.43):
31. Juli 2017 (V2.0.41)
28. Juli 2017 (V2.0.40)
24. Januar 2017 (V2.0.38, nicht veröffentlicht)
24. September 2016 (V2.0.37)
23. September 2016 (V2.0.36)
30. August 2016 (V2.0.35)
27. August 2016 (V2.0.34)
26. Oktober 2015 (V2.0.32)
03. Oktober 2015 (V2.0.31)
25. August 2015 (V2.0.30)
19. Februar 2015 (V2.0.26)
25. September 2014 (V2.0.22)
24. August 2014 (V2.0.21)
23. August 2014 (V2.0.20)
29. August 2013 (V1.0.18)
30. Mai 2013 (V1.0.12)
30. Januar 2013 (V1.0.10)
26. Oktober 2012 (V1.0.9)
12. Oktober 2012 (V1.0.0)
Foto-Suche ist eine schnelle Suche anhand von Fotos. Lesen sie unbedingt auch die zugehörigen Beschreibungen!
Merkmal-Suche ist eine ausführliche Suche nach Pilzen über ihre Merkmale, unterstützt von Piktogrammen, die die Fachbegriffe erklären.
Namen-Suche findet schnell eine Pilzart, deren Namen sie zumindest teilweise kennen. Die intelligente Suche erlaubt eine vereinfachte Namenseingabe ohne Umlaute, ohne Leerzeichen und Bindestriche.
Pilzbuch erlaubt das Nachschlagen wie in einem gedruckten Pilzbuch.
Letzte Merkmalsuche öffnet sofort eine Liste der Pilzarten, die sie bei der letzten Suche nach Merkmalen gefunden haben.
Lexikon öffnet das Lexikon mit gut 1100 Fachbegriffen.
Fundlisten listet alle bisher erstellten Fundlisten auf. Die Fundlisten sind veränderbar.
Quiz führt sie spielerisch an den Speisewert der 70 wichtigsten Pilzarten heran.
GPS beschreibt die Positionsspeicherung und das Wiederfinden ihrer Funde.
Was ist neu? stellt neue Funktionen der App vor.
Info / Shop zur PRO- / EXPERT-Version führt sie in den Shop, in dem sie den Funktionsumfang von Meine Pilze erweitern können.
Giftnotruf zeigt eine kurze Checkliste im Vergiftungsfall und eine aktuelle Liste aller bekannten Gift-Notrufzentralen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Einstellungen erlaubt es Ihnen die App Meine Pilze individuell anzupassen. Wahl der Darstellungsart der Pilznamen (wiss., deutsch, Autorenname, etc.). Auswahl des Speicherortes für das Bildarchiv und ihr Pilzbuch. Konfiguration der Datenbank.
Über die App zeigt diesen Informationstext, sowie Tipps und Warnungen zur Essbarkeit von Pilzen, zeigt Gefahren im Wald auf, gibt Tipps zum richtigen Sammeln und zeigt die Grenzen von Pilzbüchern und dieser App auf.